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Visitenkarte erstellen: in drei einfachen Schritten zu Ihrem Aushängeschild

Visitenkarten sind aus der heutigen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Sie sind ein praktisches Mittel, um Ihrem Gegenüber schnell und unkompliziert Ihre Geschäftsinformationen nachhaltig zu übermitteln. Nach einem Kundentermin oder einem Gespräch auf einer Messe tauschen Sie einfach untereinander Ihre Visitenkarten aus und Sie haben alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Damit entfällt das hektische Aufschreiben auf ein Blatt Papier, das womöglich knickt.

Ihre persönliche Visitenkarte weckt darüber hinaus einen bestimmten Eindruck. Mithilfe von Farben und Schriftarten geben Sie Ihrer Person oder Ihrem Unternehmen eine besondere Note. Auch Ihr Firmenlogo findet dort seinen Platz.

Ihr Design einfach verwirklicht

Für das Designen Ihrer Visitenkarte müssen Sie kein Experte in der Mediengestaltung sein. Die meisten Druckereien bieten online ein Tool an, mit dem Sie Ihre Wünsche wortwörtlich zu Papier bringen.

Schritt 1: das Format

Visitenkarten haben eine Standardgrösse von 85  × 55 mm. Wenn Sie sich etwas abheben möchten, sind auch andere Formate möglich, zum Beispiel eine quadratische Visitenkarte. Dadurch stechen Sie auf den ersten Blick deutlich hervor. Eventuell lässt sich eine quadratische Karte jedoch nicht so gut bei der anderen Person aufbewahren. Eine andere Möglichkeit ist, dass Sie Karten mit abgerundeten Ecken bestellen. Viele Druckereien bieten mittlerweile zudem Visitenkarten zum Aufklappen an.

Schritt 2: die Papiersorte

Beim Material gibt es ebenfalls unterschiedliche Optionen. Ihre neue Visitenkarte sollte mindestens eine Stärke von 300 g/m² haben, damit sie nicht einreisst. Möchten Sie sich auch hier abheben, wählen Sie eine höhere Grammatur. Das Papier ist entsprechend fester und bietet eine andere Haptik.

Um Ihrer Visitenkarte eine besondere Nuance zu verleihen, gibt es oft gewisse Veredelungen, aus denen Sie wählen können. Möchten Sie Ihre Karte zum Beispiel auf Hochglanzpapier gedruckt haben? Oder wie wäre es mit einem Folienüberzug? Schauen Sie sich bei den Vorlagen um und wählen Sie die Textur, die Ihr Unternehmen am besten repräsentiert.

Schritt 3: das Design

Das Design Ihrer Visitenkarte hat einen sehr hohen Stellenwert. Der Blick Ihres Gegenübers fällt sofort auf die verwendeten Farben und die Schriftart. Nehmen Sie sich daher ausreichend Zeit dafür. Überlegen Sie, wie Sie Ihre Firma oder Ihre Person darstellen möchten. Wenn Sie bereits ein Corporate Design haben, binden Sie es auf jeden Fall mit ein.

Sie müssen kein völlig neues Design erstellen. Oft bieten die Druckereien zahlreiche Vorlagen an, an denen Sie sich orientieren. Sie lassen sich leicht an Ihre Vorstellungen anpassen, indem Sie die Farben oder die Schriftart ändern. Die vorhandenen Platzhalter ersetzen Sie dann durch Ihre Angaben. Der Vorteil bei der Methode ist, dass schon Seitenränder und freie Flächen einkalkuliert sind, sodass Sie sich beim Druck keine Sorgen machen müssen.

Natürlich ist es genauso möglich, ein bereits fertiges Design von Ihnen drucken zu lassen. Achten Sie beim Einbau bitte darauf, dass die Druckränder eingehalten werden, damit nichts abgeschnitten wird oder Sie umgekehrt einen unerwünschten weissen Balken als Rahmen sehen.

Um eine Leitlinie zu haben, die Sie beim Gestalten Ihrer Visitenkarte unterstützt, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Wie soll mein Unternehmen auf andere wirken?
  • Welche Informationen möchte ich präsentieren?
  • Wie ausgefallen soll die Visitenkarte sein?
  • Welches Format soll sie haben?

Wenn Sie die Fragen für sich beantworten, finden Sie unkompliziert das Design, das zu Ihrem Unternehmen oder Ihrer Person passt. So legen Sie fest, ob Sie beispielsweise in die moderne Richtung gehen möchten oder etwas Klassisches bevorzugen. Denken Sie dabei immer daran, wie es auf andere Personen wirkt.

Tipps für Ihren Entwurf

Zum Schluss haben wir Ihnen hier drei Tipps zusammengestellt, mit denen Ihnen das Entwerfen Ihrer Karte leichter fällt:

  1. Achten Sie darauf, dass Sie eine Schriftgrösse wählen, die gut lesbar ist. Hier empfiehlt sich die Grösse 8 Pkt.
  2. Überladen Sie Ihre Visitenkarte nicht mit zu vielen Informationen. Lassen Sie Freiräume auf der Karte, sodass Ihr Gegenüber die Daten einfacher aufnehmen kann. Lagern Sie zusätzliche Angaben über Ihren Namen und Ihre Firmenerreichbarkeit hinaus beispielsweise auf die Rückseite aus.
  3. Überprüfen Sie Ihren Text auf Rechtschreibung und mögliche Tippfehler, bevor Sie den Druck in Auftrag geben.

Vielfältig einsetzbar

Eine wichtige Frage, die eine Rolle bei Ihrem Design spielt, ist die nach dem Verwendungszweck. Ihre Visitenkarte ist ein Aushängeschild Ihres Unternehmens oder Ihrer Person. Es gibt jedoch unterschiedliche Arten, wie Ihr Gegenüber sie präsentiert bekommt.

Eine der häufigsten Gelegenheiten, Ihre Visitenkarte zu verteilen, ist auf einer Messe oder einer Netzwerkveranstaltung. Nach einem angeregten Gespräch werden die Kontaktdaten unkompliziert mittels Ihrer Karten ausgetauscht. Dabei verbindet Ihr Gesprächspartner auch die Konversation mit Ihrer Karte. So hinterlassen Sie gleich doppelt einen guten Eindruck.

Eine andere Möglichkeit stellt das Aushängen an einem schwarzen Brett oder an ähnlichen Sammelpunkten dar. Hier sollten Sie auf möglichst eindrucksvolle Karten setzen, damit Sie sich hervorheben und die Wahl auf Ihre Firma fällt.

Stellen Sie selbst Waren her, eignen sich Ihre Visitenkarte als Beigabe im versendeten Paket. Dadurch erinnern sich Ihre Kunden beim Nutzen oder Betrachten des Produkts an Sie und bewahren die Karte im besten Fall auf, um erneut bei Ihnen zu bestellen.

Schön verpackt für das gewisse Extra

Damit Sie mithilfe Ihrer Visitenkarte lange im Gedächtnis Ihrer Kunden präsent sind, ist ein guter erster Eindruck wichtig. Gestalten Sie Ihr Aushängeschild daher zu Ihrem Unternehmen passend. Dabei dürfen Sie aber ruhig auffallen, um das Interesse zu wecken. Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie Ihre Karten zusätzlich in einem Couvert verpacken? Das wirkt besonders edel. Er ist auf die gängigen Formate zugeschnitten, sodass Ihre Karte nicht verrutscht.

Die Methode weckt Neugier. Sie entfacht das Interesse daran, was sich in der Hülle befindet. Hält Ihr Empfänger eine schön gestaltete Karte in den Händen, freut ihn das umso mehr. Durch den Kniff hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck. Darüber hinaus schützt ein Couvert vor Knicken oder anderen möglichen Transportschäden.

Passend zu Ihrem Design gibt es die Umschläge in verschiedenen Farben. Dadurch fügen sie sich harmonisch in die Gestaltung ein oder sorgen für einen Blickfang. Wenn Sie schon einen kleinen Vorgeschmack liefern möchten, wählen Sie die transparente Variante.

COUVERTS WEISS
COUVERTS WEISS 58 x 81 mm (DIN C8) | 80 g/qm Offset | Ohne Fenster | Nassklebung | Spitze Klappe | 100 Stück
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TRANSPARENT COUVERTS - WEISS
TRANSPARENT COUVERTS - WEISS 58 x 81 mm (DIN C8) | 90 g/qm Offset | Ohne Fenster | Nassklebung | Spitze Klappe | 100 Stück
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FARBIGE COUVERTS GOLD 52 x 71 mm | 90 g/qm Chromolux | Ohne Fenster | Ungummiert | Spitze Klappe | 100 Stück
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